Was wir vom Kirchentag in Dortmund mitbringen…

Katja (45): Der Kirchentag in Dortmund war mein erster überhaupt und ich habe fest vor, zur „Wiederholungstäterin“ zu werden und das nächste Mal länger als nur einen Tag zu bleiben. Warum? Vor allem das Podium „alte Texte – Ewige Wahrheit“ war spannend und hat mich gedanklich noch lange begleitet. Was mir – mangels Zeit – gefehlt hat, waren die „Gefühlsmomente“ im gemeinsamen Singen oder Gottesdienst feiern.

Sebi (22): Denke ich an den Kirchentag, habe ich gelernt, wie wichtig Vertrauen ist. Vertrauen auf sich selbst, nicht immer auf die Meinung anderer zu hören. Sondern auch mal selbst wichtige Entscheidungen zu treffen.

Brigitte (74): Was für ein Vertrauen. Die Angst vor der Zukunft wird hinfällig, wenn wir uns aktiv für Gerechtigkeit, Frieden und Bewährung der Schöpfung einsetzen, unser Leben danach ausrichten. Auf den Podien, bei den Diskussionen, in Gesprächen wurde deutlich, Gott hat diese Welt im Blick , er überlässt sie nicht sich selbst bzw. uns Aber auch Gott vertraut uns, seiner Schöpfung ohne Wenn u Aber Gestärkt – geistig u geistlich – erfüllt von so vielen Eindrücken bin ich nach Hause in den  Alltag.

Sebastian (37): Denke ich an den Kirchentag in Dortmund, dann denke ich an Diskussionen über aktuelle Debatten. Sei aktiv und vertrau darauf, dass Du was tun kannst – wenn’s um das Klima geht oder um Menschen auf der Flucht. Deine Stimme zählt.